Bewusste Täuschung oder inkompetente Wurschtelei?
Die von CDU, FDP und Grünen vorgestellten neuen Kriterien für die Flächenplanung des Windkraftausbaus, mit deren Umsetzung die schon vor Tagen angekündigte Vergrößerung der Abstände zwischen Windkraftanlagen und Wohnhäusern ermöglicht werden soll, entpuppen sich als trickreiche Makulatur.
Keine größeren Abstände wird es für Menschen Presseerklärung Gegenwind SH Abstände zur Wohnbebauung
Wir haben Daniel Günther während des Wahlkampfes zur Landtagswahl erlebt, wie er sagte, dass es mit ihm nur Mindestabstände von 1200 m zur Wohnbebauung und 500 m im Außenbereich geben wird. Und die FDP? In Gestalt Oliver Kumbartzkys stieß sie ins selbe Horn. Und nun geben sie diese Ziele auf, damit der Dritte im Bunde, Robert Habeck, seinen Freunden von der Windkraftlobby ein wohlbereitetes Feld hinterlassen kann, bevor er sich in Richtung Berlin davonmacht. Einen klareren Fall von Wählertäuschung seitens CDU/FDP gibt’s wohl nicht! Der amtierende Landtagspräsident, Klaus Schlie, hat übrigens während des Wahlkampfes Anzeigen mit Günthers Aussagen in der Regionalpresse seines Wahlkreises geschaltet. Die nicht eingelösten Wahlversprechen sind also jederzeit belegbar und werden hoffentlich zur anstehenden Kommunalwahl entsprechend quittiert. Es ist nicht Frustration angesagt. Wir Windkraftkritiker sind wütend und lecken noch ein paar Tage unsere Wunden. Wir wissen es jetzt: Daniel Günther hat sein „der liebe Schwiegersohn-Image“ verspielt. Wir werden ihm, sowie Kumbartzky, Kubicki, Schlie und Konsorten nie wieder Vertrauen entgegenbringen. Wir werden durch die Wortbrüche nur noch aufmerksamer sein und jede Verlautbarung in Sachen Windenergie sehr genau auf ihren Wahrheitsgehalt prüfen und jede weitere Lüge öffentlich machen. Wir werden uns mit aller Macht dagegen stemmen, dass unsere Gesundheit, unsere Natur und unsere Denkmäler dem Oberbegriff „Klimaschutz“ geopfert werden.
Es ist nicht Frustration angesagt. Wir Windkraftgegner sind wütend und lecken noch ein paar Tage unsere Wunden. Wir wissen es jetzt: Daniel Günther hat sein „der liebe Schwiegersohn-Image“ verspielt. Wir werden ihm, sowie Kumbartzky, Kubicki, Schlie und Konsorten nie wieder Vertrauen entgegenbringen. Wir werden durch die Wortbrüche nur noch aufmerksamer sein und jede Verlautbarung in Sachen Windenergie sehr genau auf ihren Wahrheitsgehalt prüfen und jede weitere Lüge öffentlich machen. Wir werden uns mit aller Macht dagegen stemmen, dass unsere Gesundheit, unsere Natur und unsere Denkmäler dem Oberbegriff „Klimaschutz“ geopfert werden.
Sehr gute Presseerklärung!
Was sich in Sachen Windkraft in Schleswig-Holstein abspielt, ist ein politischer Skandal ersten Ranges.
Unfassbar, mit welcher Arroganz der smarte Habeck und seine „Grünen“ mit den Nöten und Belangen der windkraftgeplagten Bevölkerung (Anwohner) umgehen. Die „Grünen“ sind zu einer Plage geworden. Ursprünglich hatten sie positive Ziele – inzwischen sind sie zu einem Lobbyverein der Windkraftindustrie verkommen.
Ministerpräsident Günther, CDU und FDP lassen sich von Habeck & Co. am Nasenring durch die Manege ziehen. Peinlich. Was für jämmerlich schwache Leute.
Wieso macht man nicht Abstriche an dem willkürlich gegriffenen Ziel, zwei Prozent der Landesfläche mit Windkraftanlagen zu verunstalten? Dann könnte man größere Abstände zur Wohnbebauung, zu Naturschutzgebieten usw. realisieren. Zum Wohl der Menschen und der Natur.